KARIBIK:
Das Karibische Meer ist ein tropisches Meer in der westlichen Hemisphäre und ein Teil des Atlantischen Ozeans. Es grenzt im Süden an Südamerika, westlich und südwestlich an Mittelamerika und Norden und Osten an die Antillen. Die Karibik ist eines der grössten Meere der Erde mit einer Fläche von 2,8 Mio Km2. Der tiefste Punkt, von 7'686 Meter unter der Meeresoberfläche, liegt vor der Insel Cayman, zwischen Kuba und Jamaika. In der Ozeanographie, Meeresbiologie und Geologie wird auch der Name amerikanisches Mittelmeer verwendet. Der Name "Karibik" wird von Karibi abgeleitet, einer indianisch-amerikanischen Gruppe, welche die Region zur Zeit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, beherrschte.
Unsere Reiseroute:
17.1. Start in Port Everglades / Florida
18.1. Nassau /Bahamas 12.00-18.00h
19.1. Seetag
20.1. Amber Cove / Dominikanische Republik 08.00-15.00h
21.1. Ochos Rios / Jamaika 12.00-18.00h
22.1. Grand Cayman / Cayman Inseln 08.00-15.00h
23.1 Seetag
24.1. Roatan /Honduras 08.00-17.00h
25.1. Cozumel / Mexiko 08.00-19.00h
26.1. Seetag
27.1. Port Everglades
Auf die Kreuzfahrt waren wir bestens eingestimmt durch die sehr interessante Fernsehsendung "Verrückt nach Meer" welche Nachmittags um 16.10h im ARD läuft. Da wird vor allem der Alltag der Schiffs-Crew gezeigt und wie es hinter den Kulissen läuft. Gearbeitet wird rund um die Uhr damit es den Passagieren gut geht.
Das Schiff: "Costa Deliziosa"
Unser Ziel war das Schiff und die Wärme zu geniessen: Sun, Fun, and
EATING to do!
Essen kann man rund um die Uhr, zu Beginn sehr verführerisch. Unseren Zimmer-Balkon konnten wir auch geniessen, nicht so wie auf der Kreuzfahrt nach Spitzbergen.
Wetter
fast kein Wellengang, Sonne, Wolken, Wind und immer so um 25-28° , richtig angenehm. Geringe Luftfeuchtigkeit, nicht wie im Fernen Osten!
Nassau:
Die Anlegestelle ist direkt bei der Stadt. Flanieren in den Strassen und Abkühlung in den Souvenirgeschäften. Hier gibt es teilweise schöne, farbige Häuser mit Verandas oder Balkone, im alten Kolonialstil.
Amber Cove:
Eine relativ neue Kreuzfahrtschiffs-Anlegestelle in der Nähe von Puerto Plata. Kaum haben wir das Schiff verlassen wurden wir von Taxi Unternehmen belagert. So beschlossen wir für USD 40.- eine Stadtrundfahrt durch Puerta Plata zu machen. Zur Strasse mit den lustigen Souvenirgeschäften, zum Hauptplatz mit Kirche und einem Kokosnussdrink, einer kleinen Zigarren Herstellungsfirma, zum Fort am Meer mit schönem Rundblick und Besichtigung einer Rum Fabrik. Danach wieder zurück zum Schiff.
Ocho Rios:
Audrey hat gesehen, dass wir nicht so recht wissen was machen und hat uns angesprochen. Ihre Redenskunst bewog uns mit ihr loszufahren.
Ein wunderschöner Farn-Wald, ein schöner Aussichtspunkt mit Blick über die Bucht und auf die Villa von Mick Jagger. Danach zum "Dunn-Wasserfall" welcher in vielen Reiseprospekten abgebildet ist.
Rundfahrt : USD 100.-- , Eintritt zum Wasserfall USD 20.- pro Person!
"Dunn River"
http://www.dunnsriverfallsja.com/falls
Den Wasserfall kann man hochkraxeln, was wir jedoch nicht gemacht haben, da wir unsere Knochen für die nächsten Monate noch brauchen wollen. Schon beim zuschauen haben wir uns köstlich amüsiert.
Grand Cayman:
"Küste zu Küste" eine vom Schiff organisierte Tour. Vorbei an wunderschönen Villen und Quartieren, saubere gepflegte Strassen zum "blow hole".
Man merkt sofort auf Cayman ist Geld vorhanden! Hier fragt niemand : do you want to see my shop, only looking, cheap price! 325 Banken und 125 Kirchen für 65'000 Einwohner, sprechen eine eigene Sprache!
Ausser schönen Küsten und Häusern gibt's nichts spezielles zu sehen.
blow hole
Roatan:
Am Strand die Liegestühle und das Plantschen im Meer genossen.
Auf dieser Insel waren wir Ende 80er Anfang 90er Jahre schon zum Tauchen. Eigentlich wollten wir dies wieder tun aber vom Schiff aus wurde die Tour abgesagt wegen zu wenig Beteiligung. Und selber etwas zu organisieren hatten wir keine Lust.
das Kreuzfahrtgeschäft floriert
Cozumel:
die Umgebung der Schiffsanlegestelle erkundet und das fast leere Schiff genossen.
Ende der 80er haben wir Cozumel schon mal bereist. Damals gab es ein paar Hotels und sonst nichts....... und heute! wie überall, Geschäfte, Hotels, Restaurants so viel mal will.
Ausschiffen:
das war generalstabsmässig organisiert. Alle bekamen verschiedene Farben der Gepäcketiketten und eine Zeit wo man sich bereit halten musste um danach das Schiff zu verlassen.
Das Gepäck musste bis Mitternacht vor die Kabine gestellt werden und wurde dann von der Crew zum Terminal gebracht.
Die Einreise ging zügig voran und das Gepäck stand zum mitnehmen bereit.
Bis zum nächsten Blog liebe Grüsse aus USA, Susi & Ruedi